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Das Rätsel der Adlermörder
Die Lösung des Rätsel war nur möglich mithilfe bildgebender Verfahren, wie sie auch am Bremer Max-Planck-Institut angewandt werden. "Bildgebende Massenspektrometrie gab hier einen entscheidenden Hinweis, wo das Toxin zu finden war. Das chemische Signal war ganz klar dem Fluoreszenzsignal der Cyanobakterien auf den Blättern zuzuordnen", erklären die Koautoren Benedikt Geier und Gruppenleiter Manuel Liebeke.
Link zur Forschungsgruppe "Metabolische Interaktionen" von Manuel Liebeke
Originalveröffentlichung:
Steffen Breinlinger, Tabitha J. Phillips, Brigette N. Haram, Jan Mareš, José A. Martínez Yerena, Pavel Hrouzek, Roman Sobotka, W. Matthew Henderson, Peter Schmieder, Susan M. Williams, James D. Lauderdale, H. Dayton Wilde, Wesley Gerrin, Andreja Kust, John W. Washington, Christoph Wagner, Benedikt Geier, Manuel Liebeke, Heike Enke, Timo H. J. Niedermeyer, Susan B. Wilde (2021): A cyanobacterial neurotoxin causes vacuolar myelinopathy. Science 371, eaax9050 (2021); 26.03.2021
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Forschungsgruppe Metabolische Interaktionen
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