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Das MPIMM in den Medien
Das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in den Medien.
Hier finden Sie eine Auswahl von Zeitschriftenartikeln, Radio- und Fernsehbeiträgen, in denen unsere Forschung vorgestellt wird.
Pressespiegel 2021 (auszugsweise)
Titel |
Teaser | Quelle |
Datum / Ausgabe |
Warum das Erdöl außer Politikern auch Bremer Biologen beschäftigt |
Eine steigende Nachfrage nach Erdöl werde sich in den kommenden Jahrzehnten vermutlich nicht mehr decken lassen, befürchten Experten. Auf besonderes Interesse stößt der Rohstoff aber nicht nur deshalb. |
Weser Kurier | 11.01.2022 |
Symbiose im Seegras |
Seegräser bilden saftige Weiden unter Wasser. Wie Landpflanzen brauchen auch sie Stickstoff zum Wachsen. Nun haben Mikrobiologen des Max-Planck-Instituts Bremen herausgefunden, dass ihnen dafür kleine Helfer in den Wurzeln zur Seite stehen. Die neu entdeckten symbiontischen Bakterien stellen besonders im nährstoffarmen Sommer den begehrten Stickstoff bereit. |
laborpraxis.de | 04.11.2021 |
Biosynthese von elementarem Kohlenstoff Rätselhafte Kohlenstoff-Produzenten im Mikrokosmos |
Eigentlich entsteht er im Erdinneren, bei enormem Druck und hoher Temperatur: elementarer Kohlenstoff. Doch Forscher aus Bremen haben bei bestimmten Mikroorganismen nachgewiesen, dass sie ebenfalls elementaren Kohlenstoff herstellen – bei völlig anderen Bedingungen. Wie sie das schaffen, gilt es nun zu entschlüsseln |
laborpraxis.de | 01.11.2021 |
Viren in der Nordsee |
Seit 2009 erforscht das Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie die bakteriellen Vorgänge während der Frühjahrsalgenblüte der Nordsee vor der Küste Helgolands. In den letzten Jahren machten sie dabei eine ungewöhnliche Entdeckung: Während die Bakterienzahl in der Blüte beständig anstieg, brach sie ganz plötzlich ab. |
Radio Eins (Die Profis) | 25.09.2021 |
How Earth's tides may be linked to the rise of life as we know it |
A diver explores the Middle Island Sinkhole, a part of Lake Huron that holds microbial mats thought to be similar to the ones that lives in Earth’s oceans around 2 billion years ago. Experiments with cyanobacteria in these mats suggest that changes in the length of Earth’s day would have allowed the photosynthetic microbes to enrich the atmosphere with oxygen. |
National Geographic | 22.09.2021 |
Bremer Forscher tragen zum Verständnis des Kohlenstoffkreislaufs bei |
Erkenntnisse zum Einfluss von Viren auf Bakterien im Meer tragen zugleich dazu bei, den Kohlenstoffkreislauf und für das Klima wichtige Vorgänge besser zu verstehen. |
Weser Kurier | 21.09.2021 |
Studie: Überraschende Mikroorganismen-Vielfalt vor Helgoland |
Hunderttausende kleine Algen, eine Milliarde Bakterien, zehn Milliarden Viren – so viele Mikroorganismen enthält ein Liter Nordsee-Wasser durchschnittlich. Ein Team des Bremer Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie hat nun die Dynamik dieser Gemeinschaften im Frühjahr vor der Insel Helgoland analysiert. |
RND (Redaktionsnetzwerk Deutschland) | 21.09.2011 |
Die Viren der Nordsee |
Eine neue Studie im ISME Journal liefert spannende Einblicke in das Leben von Meeresviren während der Frühjahrsblüte in der Nordsee. Vor der Hochseeinsel Helgoland fanden Forschende um Nina Bartlau vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie eine dynamische Virengemeinschaft, die die Sterblichkeit der Bakterien der Nordsee und dadurch den Kohlenstoffkreislauf dieses Lebensraumes stark beeinflussen kann. Sie entdeckten außerdem zahlreiche neue Virenarten, die im Labor isoliert werden konnten. |
VBIO | 14.09.2021 |
Schwefelpurpurbakterien fixierten Stickstoff |
Analyse des Schweizer Alpensees Lago di Cadagno zeigt Bedeutsamkeit neben Cyanobakterien |
Pressetext | 06.08.2021 |
Importante scoperta a Cadagno |
Una ricerca pubblicata su Nature Communications illustra il ruolo centrale di alcuni batteri nella fissazione dell'azoto, come negli oceani primordiali |
RSI News | 06.08.2021 |
Nitrogen inputs in the ancient ocean |
It was long assumed that cyanobacteria were mainly responsible for fixing nitrogen on early Earth, thus making nitrogen available to the biosphere. Researchers at the Max Planck Institute for Marine Microbiology [...] |
Phys.org | 06.08.2021 |
Longer days on early Earth set stage for complex life |
Extra light spurred oxygen release by mats of photosynthetic bacteria, models and sinkhole data suggest |
Science | 06.08.2021 |
Enjoy breathing oxygen? Thank the moon. |
The air we breathe may be the result of a chance collaboration between microbes and the moon. |
Popular Science | 05.08.2021 |
La Lune a conduit à des jours plus longs et à l'émergence de la vie |
Depuis environ 4,5 milliards d’années, la rotation de la Terre ralentit progressivement car la Lune exerce une attraction gravitationnelle qui s’affaiblit à mesure qu’elle s’éloigne de notre planète. [...] |
Marseille News | 05.08.2021 |
Wie der Sauerstoff auf die Erde kam |
Rund zwanzig Prozent der Luft besteht aus Sauerstoff. Das war nicht immer so: Mikroorganismen haben im Lauf der Erdgeschichte den Anteil des lebenswichtigen Gases in die Höhe getrieben. Ein Forscherteam hat dazu nun interessante Zusammenhänge entdeckt, wie der Ökologe Arjun Chennu im Dlf erläuterte. |
Deutschlandfunk | 04.08.2021 |
Nuova teoria sull'aumento dell'ossigeno nell'atmosfera terrestre primordiale |
Da una dolina sul fondo del lago Huron in Michigan potrebbe arrivare la spiegazione sul perché la Terra sia diventata un pianeta con un atmosfera ricca di ossigen |
FocusTECH | 04.08.2021 |
How the earth's rotation helped the earliest forms of life to diversify |
Earth hasn't always experienced the 24-hour day we're so familiar with now. In fact, the way the world turns not only determines the length of our day, but it could have contributed to an influx of oxygen on early Earth that helped life to flourish, according to new research. [...] |
CNN | 04.08.2021 |
Does life depend on Earth's rotation? |
Life on Earth depends on oxygen. And it now seems that oxygen depends on a slow day-night cycle, as a new study shows. |
dw.com | 03.08.2021 |
The earth slowed down ... and gave life a chance |
Life as we know it was only able to flourish when the Earth began to spin more slowly and the days became longer, a study has shown — because the microbes that produced our planet’s oxygen are late risers. [...] |
The Times | 03.08.2021 |
How did Earth get its oxygen? Researchers dive for answers in Lake Huron sinkhole. |
Scientists know that the rise of oxygen on Earth was key to the development of all life on the planet over the past two billion years or so. But how did the oxygen get here? [...] |
USA Today News | 02.08.2021 |
The rise of oxygen on early earth linked to changing daylength |
Virtually all oxygen on Earth was and is produced by photosynthesis, which was invented by tiny organisms, the cyanobacteria, when our planet was still a rather uninhabitable place. [...] |
Forbes | 02.08.2021 |
Just take it slow! Earth got its oxygen-rich atmosphere because it stopped spinning so fast 2.4 billion years ago, allowing bacteria to thrive on longer days, study finds |
Earth's rotation began to slow around 2.4 billion years ago and that may have sparked the growth of oxygen on the planet, a new study reveals. [...] |
DailyMail.com | 02.08.2021 |
Bakterielle Untermieter füttern Muscheln von Elba bis Panama |
Biologen entdeckten globale Nahrungslieferanten für Mondmuscheln |
Der Standard | 13.07.2021 |
Einverleibte Schwefelmikroben füttern Muscheln |
Ohne Schwefelbakterien würden Mondmuscheln verhungern. Die einverleibten Mikroben erzeugen Zucker für ihren Wirt. Laut einer neuen Studie dominiert weltweit eine einzige Bakterienart. |
orf.at | 13.07.2021 |
Symbionts sans frontieres: Bacterial partners travel the world |
This pandemic year has restricted international travel for humans. Not so for some microscopic bacteria in the ocean: They partner up with clams living in the sand beneath the shimmering waters of coastal habitats throughout the globe. |
Phys.org | 12.07.2021 |
Folgenschwerer Bergbau in der Tiefsee |
Tief unten im Meer liegt ein Schatz: Manganknollen. Sie sind Millionen Jahre alt und bergen Metalle, die etwa für Halbleiter wichtig sind. Wie stark ein Abbau der Knollen das Ökosystem schädigen würde, wird derzeit erforscht. |
tagesschau.de | 12.07.2021 |
Blick ins Innere des Regenwurms |
Nicht nur für Menschen gilt, dass bei körperlichen Vorgängen Mikroorganismen eine wichtige Rolle spielen. Bremer Forscher stellen eine neue Methode zur Untersuchung des Geschehens im Innern kleiner Tiere vor. |
Weser Kurier, S. 20 | 06.07.2021 |
Blick ins Innenleben eines Regenwurms |
Regenwürmer sind etwas ganz Besonderes, denn sie sorgen auf der ganzen Welt für die Gesundheit des Bodens. Doch wie diese Tiere von innen aussehen und wie ihr Stoffwechsel von der Umwelt sowie von Symbionten und Parasiten geprägt wird, war bisher schwer zu erfassen. Jetzt hat ein Forscherteam eine Methode entwickelt, die chemische und anatomische Analysen kombiniert – und so ganz neue Einblicke in das Innenleben des Regenwurm bietet. |
Bild der Wissenschaft | 30.06.2021 |
Bremer Forscher untersuchen Risiken von Tiefsee-Bergbau |
Manganknollen auf dem Meeresgrund gelten als Rohstoffquelle der Zukunft. Eine Forschergruppe möchte herausfinden, welche Folgen der Tiefseebergbau für die Umwelt hätte. |
Radio Bremen, buten un binnen | 18.06.2021 |
Wo das Meer voller Nahrung ist |
Wo im Meer gibt es viel Nahrung? Was sind die Gründe dafür? Wie und von wem werden die Nährstoffe verarbeitet? Antworten auf Fragen wie diese geben Forscher des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie. |
Weser Kurier, S. 22/23 | 15.06.2021 |
"Meeresschnee" beeinflusst Stickstoffkreislauf |
In den produktiven Zonen des Meeres sinkt ständig organisches Material ab, der „marine Schnee“. Insbesondere die kleinsten dieser Partikel sind für die Regulierung des Stickstoffhaushaltes der Meere entscheidend, wie nun Forscher herausgefunden haben. Demnach trägt vor allem dieser feine „Meeresschnee“ dazu bei, die in den Partikeln gebundenen Nährstoffe zu den abbauenden Bakterien in Wasser und Sediment zu transportieren. |
Bild der Wissenschaft | 02.06.2021 |
Wie mariner Schnee den Stickstoffkreislauf lenkt |
In manchen Meereszonen finden sich zahlreiche Nährstoff-Flocken, die wie Schneeflocken im Ozean herabsinken. Welche Bedeutung das marine „Schneegestöber“ für den Nährstoffhaushalt der Meere hat, zeigt eine aktuelle Studie von Forschern des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie. |
Laborpraxis | 31.05.2021 |
Goldrausch in der Tiefsee. Der Meeresgrund als Rohstoffquelle? |
Ungeahnte Schätze liegen auf dem Boden der Ozeane. Das Wettrennen um wertvolle Rohstoffe hat längst begonnen. Doch es drohen kaum kalkulierbare Umweltschäden. Sollte der Tiefseebergbau verboten werden? |
National Geographic | 18.05.2021 |
Le spugne non se ne stanne ferme: strisciano sui fondali marini? |
Alcuni video mostrano le scie lasciato in fondo al mare dalla "pancia" delle spugne. Come se questi animali strisciassero e muovessero autonomamente. |
Focus - focus.it | 16.05.2021 |
Wundersame Unterwasserwelt |
Polar- und Meeresforschende haben in der arktischen Tiefsee eine einzigartige Entdeckung gemacht. Offenbar können sich Meeresschwämme dort bewegen. |
Tagesspiegel | 29.04.2021 |
Geheimnisvolle Kratzspuren in der Tiefsee faszinieren Forscher |
An einem unterseeischen Berg im Arktischen Ozean haben Wissenschaftler der »Polarstern« Spuren am Meeresgrund gefunden. Sie ermöglichen bisher ungekannte Einblicke in das Leben der Tiefsee. |
Spiegel Online | 27.04.2021 |
Das Rätsel der wandernden Schwämme |
Und sie bewegen sich doch! Schwämme galten bisher als sesshaft. Doch seltsame Kriechspuren am Meeresboden zeugen von unerwarteter Mobilität. Womöglich haben die Matten sogar eine Funktion. |
Spektrum der Wissenschaft | 27.04.2021 |
Arctic sponges leave trails as they wander |
The sponges were thought to be stationary, but they leave sneaky spikes on the seafloor |
Cosmos Science Magazine | 27.04.2021 |
Mitochondria 2.0 - A tiny creature illuminates an important biological advance |
A new single-celled organism throws light on an important biological advance |
The Economist | 20.03.2021 |
Strange microbe "breathes" nitrate using a mitochondria-like symbiont |
A relatively recent symbiosis is reminiscent of the ‘powerhouse of the cell.’ |
Ars tecnica | 17.03.2021 |
Vom Kreislauf des Lebens |
Das Leben auf der Erde ist nur möglich, weil laufend chemische Verbindungen, also Stoffe aus Atomen verschiedener chemischer Elemente umgewandelt werden.
(Erklärtext über den Kohlenstoffkreislauf und die Rolle von Zuckerverbindungen im Meer)
|
Weser Kurier, S. 18-19 | 09.03.2021 |
Biologie: Eine innige Freundschaft tief im Zugersee | Tief im Zugersee hat ein Team mit Beteiligung der Eawag eine bisher unbekannte Form der Symbiose entdeckt. | Blick | 09.03.2021 |
Entdeckung einer außergewöhnlichen Lebensgemeinschaft im Zugersee | Ein Bakterium hilft seinem Wirt - einem Wimpertierchen - zu atmen und versorgt es mit Energie. Im Gegenzug wird es mit guten Lebensbedingungen belohnt. | Schweizer Nachrichtenagentur Keystone SDA | 09.03.2021 |
Neue Symbiose-Form entdeckt | Ein Symbiosepartner, der Nitrat statt Sauerstoff nutzen kann: Forscher haben in Wimpertierchen aus dem Schweizer Zugersee Bakterien gefunden, die ihre Wirte auf erstaunliche Weise mit Energie versorgen. |
Bild der Wissenschaft | 03.03.2021 |
Die nützliche Seite der Viren | Haben Viren etwas Gutes? In Zeiten der Corona-Pandemie klingt diese Frage merkwürdig. Aber tatsächlich suchen Forscher nach Methoden, Krankheiten mithilfe von Viren zu bekämpfen – und geben ihnen eine wichtige Rolle bei der Evolution. Das erforscht auch Susanne Erdmann, Gruppenleiterin am Bremer Max-Planck-Institut. |
Deutschlandfunk Kultur | 07.01.2021 |
Pressespiegel 2020 (auszugsweise)
Titel | Teaser | Quelle | Datum/ Ausgabe |
---|---|---|---|
A tough diet: Anerobic Microbes Feeding on Natural Gas and Crude Oil |
Humans are not meant to be here | Ecomagazin, ECO Deep Sea 2020, S. 36 bis 39 | 2020 |
Advokatin der Tiefsee - sie hat sogar den Bundespräsidenten bekehrt |
Antje Boetius ist Deutschlands bekannteste Meeresforscherin. Für ihre Arbeit hat sie unzählige Preise bekommen. Ihr wird sogar das Verdienst zugeschrieben, aus dem Kohlefreund Frank-Walter Steinmeier einen Klima-Präsidenten gemacht zu haben. | WeLT | 13.11.2020 |
phyloFlash: New software for fast and easy analysis of environmental |
Researchers at the Max Planck Institute for Marine Microbiology in Bremen are developing a user-friendly method to reconstruct and analyze SSU rRNA from raw metagenome data | Science Daily | 06.11.2020 |
Especially the microbial part of the carbon cycle is affected |
Science Daily | 08.10.2020 | |
Plastik in der Tiefsee: Nach einem Vierteljahrhundert noch wie neu |
Auch in den abgelegensten Regionen der Ozeane lassen sich mittlerweile Plastikteile nachweisen. Doch wie lange sie dort schon liegen, ist meist nicht feststellbar. Das macht auch Abschätzungen zum möglichen Abbau schwierig. |
World News Monitor | 06.10.2020 |
Burgen bauen oder Fotomotiv: Sand begeistert Generationen |
Sand ist ein wertvoller und nützlicher Rohstoff. Aber nicht nur! Egal ob anschauen, anfassen oder ablichten: Seine Beschaffenheit und die einzelnen Körner faszinieren Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Aber warum ist Sand so anziehend? MPIMM-Forscher Soeren Ahmerkamp hat dazu einiges zu sagen und zu zeigen! |
Radio Bremen, buten un binnen | 17.09.2020 |
Stiftung zeichnet Forscher aus |
Feierstunde am Geomar: Mit einer doppelten Preisverleihung in dem Zentrum für Ozeanforschung hat die Prof.- Dr.-Werner-Petersen-Stiftung den Innovations-TransferPreis und eine Exzellenzprofessur vergeben ... |
Kieler Nachrichten, S.27 | 17.09.2020 |
Nirgends ist unser Planet so blau wie hier |
Am "Point Nemo" entsorgt man Raumfahrzeuge, weil dort so wenig los ist. Selbst das am weitesten verbreitete Lebewesen macht sich rar und überläßt das Feld einer misteriösen Mikrobe" |
FAZ am Sonntag, Nr. 29, S. 55, von Heike Hoenig | 19.07.2020 |
Der weltweite Hunger nach Rohstoffen steigt. Tief im Meer liegen tonnenweise ungehobene Schätze - Forschende arbeiten daran, Rohstoffe aus der Tief zu fördern. |
Bayrischer Rundfunk, BR2, RadioWissen, Beitrag von: Thomas Kempe | 08.07.2020 | |
Metallvorkommen in der Tiefsee. Abbau von Manganknollen würde Ökosystem bedrohen |
In der Tiefsee wachsen Knollen aus verschiedenen Metallen, wichtige Rohstoffe etwa für Elektromobilität. Durch deren Abbau könnte Deutschland unabhängiger von Importen werden. ... |
Deutschlandfunk, von Günter Beyer | 06.07.2020 |
First long-term study on plastic degradation in a water depth of more than 4000 meter. |
Science Daily | 11.06.2020 | |
Nur nicht über den Rand malen |
Illustratorin entwirft Ausmalbilder für Kinder und Erwachsene |
Weser Kurier, Stadtteilkurier Mitte-Nordost, von Britta Kluth | 15.06.2020 |
New research reveals a deep-sea mining experiment that took place 26 years ago still has significant and persistent impacts on benthic life. |
Eos, by Sarah Derouin | 21.05.2020 | |
Flotter 'Erdgasfresser' mit Potential |
In der Tiefsee lebt ein Archaeon, das sich von Ethan ernährt und relativ schnell wächst. Möglicherweise kann man es sogar als Rohstoff-Lieferant nutzen. |
Laborjournal | 18.05.2020 |
Marine waste management: Recycling efficiency by marine microbes |
It was only relatively recently that tiny, single-celled thaumarchaea were discovered to exist and thrive in the pelagic ocean, where their population size of roughly 1028 (10 billion quintillion) cells makes them one of the most abundant organisms on our planet. |
Science Daily | 12.05.2020 |
Ökosünder ´Deep Sea Mining`- Tiefseebergbau schädigt Mikroben jahrzehntelang |
Rund 30 Staaten wollen in der Tiefsee nach Metallen suchen, die für Mobiltelefone oder Elektroautos gefragt sind. Doch das Abschürfen des Meeresgrunds führt zu einer Verarmung der dortigen Lebenswelt ... [...] |
SRF (CH) Wissenschaftsmagazin, von Anita Vonmont | 07.05.2020 |
Shedding new light on the Nitrogen Cycle in the dark ocean | Researchers find that the key players in nitrification may already be known. | Eos | 06.05.2020 |
Tiefseebergbau mit Folgen | Simulierter Manganknollen-Abbau beeinträchtigt die Ökosystemfunktion der Böden in den Weltmeeren. | Nordsee-Zeitung | 02.05.2020 |
Tiefseebergbau bedrohnt Ökosystem | Auf dem Meeresboden schlummern Mangan, Eisen, Nickel, Kobalt, Kupfer und seltene Erden. [...] | Deutschlandfunk Nova | 30.04.2020 |
New ethane-munching microbes discovered at hot vents | Science Daily | 21.04.2020 | |
Forscher entdecken Erdgas-Fresser bei heißen Tiefseequellen | Der Mechanismus, mit dem die Archaeen Ethan abbauen, ist umkehrbar. Damit könnte sich in Zukunft aus Kohlendioxid Ethan erzeugen lassen. [...] | Der Standard | 25.04.2020 |
Eine Tiefsee-Mikrobe ernährt sich von Ethan |
Forschende vom Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie in Bremen haben die Archaeen in 2000 Metern Tiefe am Meeresboden entdeckt. |
Deutschlandfunk, Forschung aktuell |
23.04.2020 |
Neue Archeen entdeckt. Erdgasfresser - Klimaretter aus der Tiefsee? | Forscher haben an heißen Tiefseequellen eine neue Mikrobenart entdeckt, die Ethan abbaut. Das Besondere: Der Abbaumechanismus, den diese so genannten Ethanfresser nutzen, ist theoretisch umkehrbar. [...] | Laborpraxis | 23.04.2020 |
Ohne Viren gäbe es Menschen nicht. Was Viren mit der Evolution zu tun haben | Zahlreiche Gesundheitsprobleme von Menschen gehen auf Virusinfektionen zurück. Dass manche Viren krank machen können, ist allerdings bildlich gesprochen nur eine Seite der Medaille. [...] | WESER KURIER, von Jürgen Wendler | 18.04.2020 |
Briese-Reederei zeichnet Landratte für Forschung auf See aus | Die Leeraner MPP- und Forschungsrederei Briese hat erneut ihren Preis für Meeresforschung gestiftet. Die Auszeichnung ging an eine österreichische Wissenschaftlerin [...] | HANSA International Maritime Journal | 13.3.2020 |
Briese-Preis vergeben. Meeresbiologin Kitzinger erhält Auszeichnung | Ostsee Zeitung, von Moritz Neumann | 13.3.2020 | |
Schlüsselakteure für das Stickstoff-Recycling im Meer | Ein Bremer Mikrobiologen-Team hat den Stickstoffkreislauf im küstennahen Meer im Golf von Mexiko untersucht. [...] | Bioökonomie, Wissenschaftsjahr 2020, | 27.2.2020 |
Was verbirgt sich in der Tiefsee? | Von der Tiefsee ist nur ein kleiner Teil erforscht, nämlich gerade mal 5 Prozent. Pflanzen wachsen in der Tiefe nicht, weil kein Sonnenlicht dort ankommt. Lebewesen gibt es trotzdem viele – eine riesige, fast unerforschte Welt. [...] | SWR2, Die Welt in Zahlen, von Julia Könemann | 24.2.2020 |
Von ökolgischen Nischen | Wer ein Nischendasein führt, bewegt sich in einem kleinen, überschaubaren Raum oder gehört zu einer Randgruppe. Gäbe es kein Nischendasein, wäre die Welt wesentlich ärmer. [...] | Weser-Kurier, Bildung & Wissen, S. 19, von Jürgen Wendler | 21.02.2020, |
Tiefsee-Tauschhandel zwischen Bakterien und Muscheln | Massenspektrometrie gibt Einblick in den Molekülaustausch zwischen Tiefsee-Miesmuscheln und symbiotischen Bakterien [...] | DerStandard, von Friederike Schlumm | 15.02.2020 |
Symbiotische Meeresbakterien vor der Linse | Mit Hilfe eines neuen Bildgebungsverfahrens konnten Bremer Mikrobiologen erstmals bakterielle Untermieter von Tiefseemuscheln identifizieren und messen, welche Metabolite sie umsetzen [...] | Bioökonomie.de | 11.02.2020 |
Vom Miteinander in der Tiefsee | Mit dem Ausdruck Symbiose bezeichnen Biologen Beziehungen zwischen Lebewesen, die für beide Seiten von Nutzen sind. Ein Beispiel liefern Mikroorganismen im Verdauungstrakt von Menschen. [...] | Weser Kurier, Bildung & Wissen, S. 19, von Jürgen Wendler | 07.02.2020 |
The secret life of microbes: Molecules in a deep-sea symbiosis | Mussels in the deep sea can only survive there thanks to symbiotic bacteria living inside of them. [...] | ScienceDaily | 03.02.2020 |
Pressespiegel 2019 (auszugsweise)
Titel | Teaser | Quelle | Datum/ Ausgabe |
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"Meeres-Experten Partner für Marburger Forscher" | Die Kooperation zwischen den Max-Planck-Instituten in Marburg udn Bremen besteht bereits seit einigen Jahren | Oberhessische Presse, Marburg, Seite 4, von Manfred Hitzeroth | 22.11.2019 |
"Kreislauf im Meer hilft gegen Klimawandel" | Mikrobiologen aus Marburg und Bremen haben einen Stoffwechselweg entdeckt, der eine wichtige Rolle für die künftige Berechnung der Kohlenstoffbilanz der Weltmeere spielt [...] | Oberhessische Presse, Marburg, Seite 4, von Manfred Hitzeroth | 22.11.2019 |
"Untermieter -Vielfalt schützt Tiefseemuscheln vor allen Eventualitäten" | Forscher fanden überraschend viele verschiedene Bakterienstämme, die in Symbiose mit Muscheln leben | derStandard | 15.10.2019 |
"Forscherteam entdeckt Bakterienvielfalt bei Tiefseemuscheln" | Tiefseemuscheln beherbergen in ihren Kiemen bis zu 16 verschiedene Bakterienstämme und sind so für Umweltveränderungen gewappnet. | heute.at | 15.10.2019 |
"Many cooks don´t spoil the broth: Manifold symbionts prepaire the host for any eventuality" | Deep-sea mussels, which rely on symbiotic bacteria for food, harbor a surprisingly high diversity of these bacterial 'cooks' [..] | ScienceDaily | 15.10.2019 |
"Bacteria mix in deep sea mussels" | Deep-sea mussels harbor different strains of bacteria in their gills, keeping them prepared for environmental changes | The National Tribune, Secience | 15.10.2019 |
"Tiefsee-Symbiose: Viele Partner für alle Fälle" | Hohe Symbiontenvielfalt mcht Muscheln besonders anpassungsfähig | Scinexx. Das Wissensmagazin. | 15.10.2019 |
"Bakterien machen Tiefseemuscheln flexibel" | Tiefseemuscheln ernähren sich in ihrer lebensfeindlichen Umwelt mit Hilfe von Bakterien. Diese wohnen in den Kiemen der Muscheln. | science ORF.de | 15.10.2019 |
"Nahrungsaufnahme über "Perlenketten"" | MPI-Wissenschaflter beobachten Nordsee-Bakterien bei der Bildugn von eleganten Fortsätzen. | Kreizeitung, Hochschule und Bildung | 05.10.2019 |
"Wie aus Erdöl Methan wird" | Ohne Erdöl, das auch schwarzes Gold genannt wird, sähe die Welt völlig anders aus. Kosmetika, Arznei- und Düngemittel, Verpackungen, Lacke, Straßenbeläge: Wer nach Dingen sucht, die Erdöl enthalten, wird rasch fündig. | Weser Kurier, S. 19 | 30.08.2019 |
"Mikrobe, die aus Öl Methan erzeugt" | Wissenschaftler schließen aus ihrer Studie, dass die kürzlich entdeckten Mikroben Methanoliparia Methan aus Rohöl erzeugen können – und zwar ohne fremde Hilfe. | LABO | 21.08.2019 |
"Das große grüne Fressen: Wie Bakterien nach Algenblüten aufräumen" |
Zur Algenblüte wechselt das Meer in großen Arealen die Farbe. Gewaltige grüne Teppiche aus Phytoplankton überziehen dann die zuvor blauen Ozeane. Nach der Blütezeit übernehmen Bakterien die Aufräumarbeiten der abgestorbenen Algen. Wie dieser Abbauprozess verläuft, haben nun Forscher des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie näher untersucht. |
Laborpraxis | 01.08.2019 |
"Simpler than expected: A microbial community with small diversity cleans up algal blooms" |
Algae blooms regularly make for pretty, swirly satellite photos of lakes and oceans. They also make the news occasionally for poisoning fish, people and other animals. |
ScienceDaily | 29.07.2019 |
"Ein fast totes Meer" |
Im Südpazifik gibt es eine Region, in der nur wenig Leben existiert. Doch das macht das Wasser besonders blau. |
Spektrum.de, von Daniel Lingenhöhl | 05.07.2019 |
There’s a ‘Desert’ in The Middle of The Pacific, And We Finally Know What Lives There |
In the centre of the South Pacific, there’s a place as far away from land as anyone on Earth could ever hope to get. The ocean is different there. |
Science Global News | 03.07.2019 |
"Treibhausgas unterm Meeresboden: Wie dicht sind die Endlager?" |
Vor Norwegen wird schon heute Kohlendioxid in alten Bohrlöchern entsorgt - gigantische Mengen des Treibhausgases könnten dort endgelagert werden. Doch um welchen Preis? |
von Katja Maria Engel, Spektrum.de | 21.06.2019 |
"One of the Simplest Animals Live in Symbiosis with Bacteria" | According to scientists from the Max Planck Institute for Marine Microbiology in Bremen and the University of Hawaii Trichoplax, one of the simplest animals on Earth, lives in a highly specific and intimate symbiosis with two types of bacteria. | Science & Technology Research News | 20.06.2019 |
"Bakterien kooperieren mit jedem ..." |
... auch mit einem der einfachsten Tiere der Welt: Trichoplax |
Deutschlandfunk, Meldungen aus der Wissenschaft | 11.06.2019 |
"Vom Miteinander im Meer" |
Mit dem Fachbegriff Symbiose bezeichnen Biologen Beziehungen, die für beie Seiten von Nutzen sind. |
von Jürgen Wendler, Weser Kurier | 11.06.2019 |
"Das dunkle Paradies" |
Als Marine Mikrobiologin erforscht Dr. Julia Otte aus Weinheim die Tiefsee. |
von Nadine Kunzig, Weinheimer Nachrichten/Odenwälder Zeitung | 25.05.2019 |
moma:future: Bergbau am Meeresgrund |
Nickel, Kobalt und Mangan sollen zwischen Mexiko und Hawaii in rauen Mengen liegen. Doch der Abbau ist umstritten. |
ZDF Morgenmagazin | 07.05.2019 |
"Musik und Fragen zur Person: Die Meeresbiologin Nicole Dubilier" |
Ursprünglich wollte sie Balletttänzerin werden, wozu sie auch die Begabung mitbrachte. Doch dann schlug sie eine naturwissenschaftliche Laufbahn ein und wurde schließlich als international renommierte Mikrobiologin mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet. |
Deutschlandfunk, im Gespräch mit Michael Langer | 30.04.2019 |
"Mystery of how animals with no mouths and guts stay alive revealed" | Paracatenula worms have bacteria living inside them and providing everything they need to survive | von Josh Gabbatiss, INDEPENDENT | 08.04.2019 |
"The Seabed Flatworm got rid of its mouth and anus, replacing its entire digestive system with bacteria" | A genus of flatworms has evolved such an effective symbiosis with bacteria that it no longer has a mouth or anus ... | IFL SCIENCE | April 2019 |
"Alcuni microorganismi si nutrono di monossido d'azoto" |
Scoperta una classe di protagonisti insospettabili della trasformazione di una molecola inquinante in una sostanza utile per gli ecosistemi viventi. |
focus.it | 28.03 2019 |
"Un batterio contro l'effetto serra" | Il metabolismo di una specie microbica potrebbe aiutare a catturare e quindi rendere innocuo un precursore del biossido di azoto, un ... | le Scienze | 20.03.2019 |
"Mikroben nutzen giftiges Stickstoffmonoxid" |
Radikal, giftig und klimarelevant: Bisher war kein Lebewesen bekannt, das das problematische Stickstoffmonoxid (NO) für sein Wachstum nutzen kann. |
Wissenschaft.de | 18.03.2019 |
"Биологи открыли первых микробов, питающихся самым "безжизненным" газом" | Натуралисты из Германии и Нидерландов обнаружили в океане бактерию, способную питаться моноокисью азота, газом, который раньше считался абсолютно "несъедобным" для всех живых существ. | RIA Novosti | 18.03.2019 |
"Methankreislauf: Klimarelevante Mikroben entdeckt" | Im globalen System aus mikrobiellem Auf- und Abbau des berüchtigten Treibhausgases Methan ... | Focus Online | 04.03.2019 |
"Microorganisms as Key Players in the Methane Cycle" | Methane is not only a powerful greenhousegas, but also a source of energy. | Alexander Start, Lab Worldwide | 04.03.2019 |
"Antje Boetius im Portrait: Die Eisbrecherin" |
Antje Boetius ist vielbeschäftigt: Leiterin des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts, nebenbei Anwältin der Meere. Woher nimmt sie ihre Energie? Unterwegs mit einer Frau, die für die Natur in die Offensive geht. |
von Katharina Frohne, Weser Kurier | 22.02.2019 |
"Im Golf von Mexiko: Bakterien fressen Nazi U-Boot auf" |
Forscher fanden nun heraus: Bakterien beschleunigen den Verfall des Wracks – eine Folge der Ölpest 2010. |
Bild Zeitung | 21.02.2019 |
"Der Meerwalnuss auf der Spur" | 500 Jugendliche bekommen beim Ocean Day an der Bremer Uni Einblicke in die Meeresforschung | von Jörn Hildebrandt, Weser Kurier | 15.02.2019 |
"Meere als Kohlenstoffspeicher" | Wind entsteht, weil das Gewicht der Luft ... | von Jürgen Wendler, Weser Kurier, S. 20 | 12.02.2019 |
"Bakterien mit Kompass" | Wissenschaftler unterscheiden heute drei Hauptgruppen ... | von Jürgen Wendler, Weser Kurier, S. 21 | 01.02.2019 |
"Meeresbiologie Tiefsee: Leben ohne Licht" (Podcast) | Deutschlandfunknova.de: Beitrag - Tiefsee-Leben ohne Licht | 25.01.2019 | |
"So wächst die tropische Koralle" | Doppelter Blick und dreifache Messung erlaubt neue Einsichten zur Kalkbildung | Kieler Nachrichten, S. 14 | 23.01.2019 |
"Karbonatchemie in der Koralle" |
Die Kombination von Mikroskopie und Mikrosensormessungen macht In-vivo-Untersuchungen am Ort der Kalzifizierung möglich. |
LABO | 18.01.2019 |
Is 2018 the warmest year on record? (Interview) | BBC, science in action | Januar 2019 |
Pressespiegel 2018 (auszugsweise)
Titel | Teaser |
Quelle |
Datum/Ausgabe |
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Es gibt immer Forscher, die ... |
LaborJournal |
11-2018 |
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Oldenburger und Bremerhavener Forscher untermauern ... | Focus Online | 22.02.2018 | |
"Each Grain of the Ocean Floor Is Home to a Diverse, Mysterious World" | Researchers are just beginning to shed light on the busy microbial communities that live on the seabed. | The Atlantic | 05.01.2018 |
"Dem Ozean geht die Luft aus" | In den tropischen und subtropischen Meeren existieren in mittleren Tiefen riesige sauerstoffarme Zonen. Im Zuge des Klimawandels dehnen sie sich immer stärker aus. | Spektrum.de | 25.10.2018 |
"Gorgonenhaupt: Mysteriöses Meerestier an der Küste von Vietnam entdeckt" |
Es sieht aus wie ein Netz, unzählige Tentakel bewegen sich in alle Richtungen – ein faszinierendes Gebilde! |
Bild Zeitung | 11.08.2018 |
Pressespiegel 2017 (auszugsweise)
Titel | Teaser | Quelle | Datum/ Ausgabe |
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"Sand ist für Mikroorganismen ein Paradies" | Wenn am Strand warmer Sand durch die Hände gleitet ... | Salzburger Nachrichten | 21.12.2017 |
"Vom Sand am Strand" | Beton, Glas, Solarzellen: Für ihre Herstellung und vieles mehr wird Sand benötigt... | von Jürgen Wendler, Weser Kurier | 05.05.2017 |
"Bay of Bengal: depleded fish stocks an huge dead zones siganl tipping point" |
Long treated as a bottomless resource pit, over-exploitation of the ocean, pollution and rising sea levels are having a catastrophic impact on life in the bay ... | The Guardian | 31.01.2017 |
"Wer weiß denn sowas? (Fernsehsendung) | mit Kai Pflaume, Elton und Bernhard Hoecker) es geht etwa bei Minute 27:00 los | ARD | 28.09.2017 |
Pressespiegel 2016 (auszugsweise)
Titel | Teaser | Quelle | Datum/ Ausgabe |
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Puchners Farbenlehre: #60 | Reiseblatt | FAZ | 01.09.2016 |
Archiv 1992 - 2013
Podcast Deutschlandfunk 1. März 2009
"Eintrittskarte zum Mikrokosmos
Metagenomik gewährt Einsicht in unentdeckte Lebenswelten"
Interview mit Antje Boetius
Pressemitteilung dazu hier
Radiobeitrag WDR 5 von Dagmar Roehrlich am 28.2.2005
(Copyright Westdeutscher Rundfunk 2005)
Thema : Tiefe Biosphäre (Pressemitteilung hier)
EU-Projekt COSA klärt auf: Küstensand als biochemischer Filter
(QuickTime 5 notwendig)
Pressemitteilung zum Küstenforschungsprogramm COSA
QuickTime Video zum Download hier