Eine neue la­ser­ba­sier­te Io­nen­quel­le wur­de in­stal­liert

23.07.2021

Eine neue la­ser­ba­sier­te Io­nen­quel­le wur­de im La­bor der Ar­beits­grup­pe „Me­ta­bo­li­sche In­ter­ak­tio­nen” in­stal­liert. Mit der brand­neu­en AP-SMAL­DI-5AF kön­nen wir die räum­li­che Auf­lö­sung un­ser bild­ge­ben­den Mas­sen­spek­tro­me­trie Mes­sun­gen auf 5 µm ver­dop­peln. Zu­sätz­lich kön­nen wir die Mess­ge­schwin­dig­keit und den Pro­ben­durch­satz auf das bis zu zehn­fa­che stei­gern, wenn eine nied­ri­ge­re Mas­sen­auf­lö­sung aus­rei­chend ist.

Drei­di­men­sio­na­le Pro­ben stel­len jetzt kein Hin­der­nis mehr da, via La­ser Au­to­fo­cus kann die To­po­gra­phie der Pro­be par­al­lel zu den me­ta­bo­li­schen In­for­ma­tio­nen auf­ge­nom­men wer­den. Wir freu­en uns dar­auf span­nen­de Da­ten mit der neu­en Quel­le zu ge­ne­rie­ren!

Source
Janine Beckmann und Dennis Jakob bei der Auswertung der ersten hochauflösenden Datensätze. © Patric Bourceau MPI
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Neben höherer räumlicher Auflösung und höherem Probendurchsatz können wir mit unserer neuen MALDI-MSI Quelle 3D-Topographie von Proben darstellen. © Patric Bourceau, MPI Bremen
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