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13.10.2014 Rat für Informationsinfrastrukturen
Professor Glöckner in den Rat für Informationsinfrastrukturen berufen
Gremium berät bundesweit Politik und Wissenschaft
Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und der Jacobs University Bremen ist von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) als Mitglied in den neu eingerichteten Rat für Informationsinfrastrukturen berufen worden. Der Rat soll bundesweit dazu beitragen, Aktivitäten im Bereich der Informationsinfrastrukturen besser aufeinander abzustimmen und sie miteinander zu verzahnen. Der Rat soll sich strategischen Zukunftsfragen im Bereich der Informationsinfrastrukturen widmen, die Selbstorganisationsprozesse in der Wissenschaft stärken und Möglichkeiten zur Kooperation von Einrichtungen und Initiativen ausloten.
Das 24-köpfige Gremium wird Wissenschaft und Politik in Fragen der Weiterentwicklung der Informationsinfrastrukturen beraten. Ihm gehören sowohl Nutzer und Betreiber von wissenschaftlichen Informationsstrukturen als auch öffentliche Zuwendungsgeber an. Bund und Länder finanzieren den Rat gemeinsam, der zunächst für vier Jahre als Pilotprojekt eingerichtet wird.
Prof. Dr. Glöckner sagt: "Ich sehe meine Aufgabe in diesem Gremium in den Bereichen Datenbanken, Daten- Management, Daten-Standards und Interoperabilität sowie in dem offenen Zugang zu Daten und in dem Aufbau nachhaltiger Informationsinfrastrukturen.“ Der Rat biete eine Vielzahl von Möglichkeiten, an der Gestaltung der Informationslandschaft in der Bundesrepublik mitzuwirken. Gerade in der Entstehungsphase des Rates sei das Einbringen des persönlichen Erfahrungsschatzes auf dem Gebiet der Informationsinfrastrukturen von großer Bedeutung.
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)
Die seit 2008 arbeitende GWK befasst sich als Einrichtung von Bund und Ländern mit gemeinsamen Fragen der Forschungsförderung, der wissenschafts- und forschungspolitischen Strategien und des Wissenschaftssystems. Bund und Länder streben eine enge Koordination auf dem Gebiet der nationalen, europäischen und internationalen Wissenschafts- und Forschungspolitik an, um auch die Leistungsfähigkeit des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Deutschland im internationalen Wettbewerb zu steigern. Der GWK gehören die für Wissenschaft und Forschung sowie für Finanzen zuständigen Minister des Bundes und der Länder an.
Rückfragen an
Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner
Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
Celsiusstr. 1, D-28359 Bremen, Telefon:0421 2028 – 970, Fax:0421 2028 - 580
E-Mail:fgloeckn@mpi-bremen.de
Oder an den Pressesprecher
Dr. Manfred Schlösser
Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
Celsiusstr. 1, D-28359 Bremen, Telefon:0421 2028 – 704, Fax:0421 2028 - 790
E-Mail:mschloes@mpi-bremen.de
Gremium berät bundesweit Politik und Wissenschaft
Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und der Jacobs University Bremen ist von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) als Mitglied in den neu eingerichteten Rat für Informationsinfrastrukturen berufen worden. Der Rat soll bundesweit dazu beitragen, Aktivitäten im Bereich der Informationsinfrastrukturen besser aufeinander abzustimmen und sie miteinander zu verzahnen. Der Rat soll sich strategischen Zukunftsfragen im Bereich der Informationsinfrastrukturen widmen, die Selbstorganisationsprozesse in der Wissenschaft stärken und Möglichkeiten zur Kooperation von Einrichtungen und Initiativen ausloten.
Das 24-köpfige Gremium wird Wissenschaft und Politik in Fragen der Weiterentwicklung der Informationsinfrastrukturen beraten. Ihm gehören sowohl Nutzer und Betreiber von wissenschaftlichen Informationsstrukturen als auch öffentliche Zuwendungsgeber an. Bund und Länder finanzieren den Rat gemeinsam, der zunächst für vier Jahre als Pilotprojekt eingerichtet wird.
Prof. Dr. Glöckner sagt: "Ich sehe meine Aufgabe in diesem Gremium in den Bereichen Datenbanken, Daten- Management, Daten-Standards und Interoperabilität sowie in dem offenen Zugang zu Daten und in dem Aufbau nachhaltiger Informationsinfrastrukturen.“ Der Rat biete eine Vielzahl von Möglichkeiten, an der Gestaltung der Informationslandschaft in der Bundesrepublik mitzuwirken. Gerade in der Entstehungsphase des Rates sei das Einbringen des persönlichen Erfahrungsschatzes auf dem Gebiet der Informationsinfrastrukturen von großer Bedeutung.
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)
Die seit 2008 arbeitende GWK befasst sich als Einrichtung von Bund und Ländern mit gemeinsamen Fragen der Forschungsförderung, der wissenschafts- und forschungspolitischen Strategien und des Wissenschaftssystems. Bund und Länder streben eine enge Koordination auf dem Gebiet der nationalen, europäischen und internationalen Wissenschafts- und Forschungspolitik an, um auch die Leistungsfähigkeit des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Deutschland im internationalen Wettbewerb zu steigern. Der GWK gehören die für Wissenschaft und Forschung sowie für Finanzen zuständigen Minister des Bundes und der Länder an.
Rückfragen an
Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner
Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
Celsiusstr. 1, D-28359 Bremen, Telefon:0421 2028 – 970, Fax:0421 2028 - 580
E-Mail:fgloeckn@mpi-bremen.de
Oder an den Pressesprecher
Dr. Manfred Schlösser
Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
Celsiusstr. 1, D-28359 Bremen, Telefon:0421 2028 – 704, Fax:0421 2028 - 790
E-Mail:mschloes@mpi-bremen.de