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Unsere Seegrasforschung im Fernsehen
Schaut rein ...
Wunderwelt Seegraswiesen Klimaretter, Kinderstube, Küstenschutz
Seegras speichert nicht nur die größten Zuckervorräte unseres Planeten – diese Pflanze schützt weltweit die Strände vor Erosion und ist mit ihren fast 80.000 Jahre alten Seegraswiesen das vielleicht älteste Lebewesen der Erde. Seegraswiesen sind Kinderstube und Lebensraum für unzählige Arten, sie reinigen das Meerwasser wie eine gigantische Kläranlage. Mit diesen Superkräften kann Seegras helfen, die Klimaerwärmung zu verlangsamen. Die Dokumentation begleitet führende Seegrasforscher vom Mittelmeer an die Ostsee.
Regie:Florian Guthknecht
Herkunft:ZDF
Unser Beitrag ab Minute 13
Der Superwurm - "kein Mund, kein Po und trotzdem froh“
Ein unscheinbarer Wurm hat ungeahnte Fähigkeiten. Er ist ein energetisches Perpetuum Mobile, das nicht frisst und nicht verdaut. Er überlebt, wo kaum eine Lebensform dauerhaft überlebt: in einer Unterwasser-Sandwüste. Er kann sein Geschlecht wechseln oder sogar zwei Geschlechter annehmen, wenn er keinen oder falsche Partner findet. Wird er zerteilt leben seine Reste weiter. So konnte sich der Superwurm weltweit ausbreiten.
Regie: Florian Guthknecht
Herkunft: 3sat/Nano
Auch in der MaxPlanckForschung wurde berichtet:
Schlaraffenland im Mittelmeer
Am Bremer Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie lüften die Abteilungen von Marcel Kuypers und Nicole Dubilier die Geheimnisse von Seegraswiesen. Mit erstaunlichen Entdeckungen: Nicht nur an Land, sondern auch im Meer spielen Mikroorganismen eine entscheidende Rolle für Fitness, Produktivität und Stoffflüsse der Pflanzen.
Mit diesen Worten beginnt ein umfassender Artikel im Wissenschaftsmagazin MaxPlanckForschung der Max-Planck-Gesellschaft, der sich den vielfältigen Aspekten unserer Forschung an Seegräsern widmet. Es geht um deren Rolle in den großen Stoffkreisläufen von Stickstoff und Kohlenstoff ebenso wie um die bakterielle Untermieter in Seegraswiesen und was das Ganze mit Soft Drinks zu tun hat. Lesen lohnt sich!
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Rückfragen bitte an:
Pressereferentin
MPI für Marine Mikrobiologie
Celsiusstr. 1
D-28359 Bremen
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