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01.10.2012 Veranstaltung zur interdisziplinären Forschung ein Erfolg

Junge Wissenschaftler treffen sich zur Visions of Science-Konferenz in Bremen
 
Visionen für zukünftige Forschung, das war das Thema, für das über 70 Doktoranden und junge Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft vom 26.9.-28.9.2012 am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie zusammenkamen. An diesen drei Tagen stand im Vordergrund, wie sich Wissenschaft interdisziplinär angehen lässt. Dazu waren hochkarätige Wissenschaftler verschiedener Max-Planck-Institute und Universitäten eingeladen. Ziel der Veranstaltung war, Wissenschaftler unterschiedlichster Fachbereiche an einen Tisch zu bringen und damit den Dialog zwischen den Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft zu fördern.

Kann Wirtschaft eine naturalistische Grundhaltung haben? Wie passen Neurobiologie, Ökologie und Ökonomie zusammen? Die Beiträge kamen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Ökonomie, Neurobiologie, Nanooptik, Sensorik, Mathematik chaotischer Systeme sowie Computerwissenschaften und forderten die Zuhörer dazu auf, sich auf unbekanntes Terrain zu begeben und interdisziplinär zu denken.

Neben den Vorträgen fanden moderierte Diskussionsrunden statt. Hier und nicht zuletzt bei den Abendveranstaltungen diskutierten die Teilnehmer viel und knüpften Kontakte. Sowohl die Teilnehmer als auch die Veranstalter zeigten sich zufrieden. „Wir hatten tolle Vortragende, und die Disskussionsrunden wurden sehr gut angenommen“, sagt Stefan Thiele, einer der Organisatoren und Mitglied des Doktorandennetzwerks PhDNet der Max-Planck-Gesellschaft..

Die wissenschaftlichen Vorträge wurden durch Präsentationen der Sponsoren Lanxess, BASF und McKinsey&Company ergänzt. Die Veranstalter bedanken sich bei den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung der Konferenz.
Die Teilnehmer waren Doktoranden und junge Wissenschaftler aus den verschiedenen Max-Planck-Instituten.
Neben den wissenschaftlichen Vorträgen von Wissenschaftlern der Max-Planck-Gesellschaft und anderen renommierten Instituten war auch genügend Zeit zum Austausch zwischen den jungen Wissenschaftern.
 
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