04.11.2013 Das Stickstoff-Puzzle in den Ozeanen
Anammox-Stickstoff-Isotopeneffekte entschlüsselt
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Pressemeldungen
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15.11.2013 Nicole Dubilier ist neue Direktorin am Bremer Max-Planck-Institut
Forschungsgebiet Symbiosen im Meer
mehr ... 29.01.2014 Bremer Meeresbiologin Antje Boetius neue Vorsitzende im Wissenschaftsrat
Neue Vorsitzende der Wissenschaftlichen Kommission ist die Bremer Meeresbiologin Antje Boetius, die bereits seit 2012 eine stellvertretende Funktion im Präsidium des Wissenschaftsrates hatte.
mehr ... 14.03.2014 Nicole Dubilier mit Leibniz-Preis ausgezeichnet
Die Bremer Meereswissenschaftlerin Nicole Dubilier ist am 12. März 2014 in Berlin mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet worden.
mehr ... 18.05.2014 European Maritime Day
Europäischer Tag der Meere
Der Maritime Tag der Öffentlichkeit am 18. Mai 2014 in Bremen im Rückblick
mehr ... Der Maritime Tag der Öffentlichkeit am 18. Mai 2014 in Bremen im Rückblick
19.05.2014 Wie kommt der Stickstoff in den Ozean?
Wie kommt der Stickstoff in den Ozean?
Stickstoff ist essentiell für die meisten Organismen, sowohl an Land als auch im Wasser.
mehr ... Stickstoff ist essentiell für die meisten Organismen, sowohl an Land als auch im Wasser.
17.03.2015 Methanquellen: Oasen in der Tiefsee
Erste globale Studie der mikrobiellen Lebensgemeinschaften an Gasquellen der Tiefsee zeigt die Verbreitung und die Vielfalt Methan zehrender Mikroorganismen. Die außergewöhnliche Energiequelle und die vielen endemischen Mikroorganismen machen diese Ökosysteme zu Oasen in der Tiefsee.
mehr ... 29.05.2015 Oasen der Tiefsee
Die Tiefsee hat lange als lebensfeindlich gegolten. Neue Forschungen zeigen: Methanquellen am Grund der Ozeane sind Oasen des Lebens.
mehr ... 19.06.2015 Ocean Sampling Day am 21. Juni
Der Ocean Sampling Day - auf den Spuren der Mikroorganismen
mehr ... 07.07.2015 Campus-Talks auf BR Alpha: Nicole Dubilier über Symbioseforschung
Der Meereswurm Olavius hat eine Besonderheit: Er besitzt weder Mund noch Darm und ernährt sich dennoch – und zwar dank seiner bakteriellen Symbionten.
mehr ... 02.09.2015 Von der Natur lernen
Von der Natur lernen: Gen-Standard erleichtert die Suche nach neuen natürlichen Wirkstoffen
Penicillin und andere sekundäre Metaboliten
mehr ... Penicillin und andere sekundäre Metaboliten
01.09.2015 10 Jahre Stadt der Wissenschaft
Vom 19. bis zum 20.September 2015 präsentiert sich die Bremer Forschung an der Schlachte.
mehr ... 08.10.2015 Ozeanversauerung
Wie anpassungsfähig ist der Ozean der Zukunft?
Forscherteam simuliert Versauerung – kein Effekt auf im Meer gelöstes organisches Material
mehr ... Forscherteam simuliert Versauerung – kein Effekt auf im Meer gelöstes organisches Material
12.10.2015 Antje Boetius spricht am G7-Wissenschaftsministertreffen
Die "Zukunft der Meere" im Fokus
mehr ... 28.10.2015 An einem (DNA-)Strang ziehen
An einem (DNA-)Strang ziehen
Initiative für eine fächer- und grenzübergreifende Erfassung der Mikroorganismen der Erde
mehr ... Initiative für eine fächer- und grenzübergreifende Erfassung der Mikroorganismen der Erde
20.11.2015 Mikrobielle Symbionten und Metaorganismen
Mikrobielle Symbionten und Metaorganismen: Kein Lebewesen lebt für sich allein
Neuer DFG-Sonderforschungsbereich bewilligt.
mehr ... Neuer DFG-Sonderforschungsbereich bewilligt.
Bakterien korrodieren Eisen
Eisen ist das technologisch wichtigste Metall, hat aber einen Nachteil: Ungeschütztes Eisen rostet. Hauptschuld daran trägt der Sauerstoff der Luft, der Eisen in nasser Umgebung angreift. In vollständig wassergefüllten Rohrleitungen und Behältern, wo nur Wasser aber keine Luft vorhanden ist, wäre...
mehr ... "Blick hinter die Kulissen" - Besuchergruppe am Max-Planck-Institut
Eine Gruppe von 20 Leserinnen und Leser konnte auf Einladung des "Weser-Kurier" einen Einblick in die Arbeiten am Max-Planck-Institut für marine Mikrobiolgie nehmen.
mehr ... Europäischer Workshop in Bremen zum TREAD-Projekt
Am 13. und 14. Oktober findet im Rahmen des TREAD-Projektes der "European workshop in heavy metal contaminated, marine sediments" statt. Die Veranstaltung wird vom Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie und dem am Projekt beteiligten Wissenschaftlern ausgerichtet.
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