Mikroorganismen sind die größten Chemiker auf unserem Planeten, denn sie können (fast) jede thermodynamisch mögliche chemische Reaktion für ihre Lebenserhaltung und ihr Wachstum nutzen.
HYPOX –Projekt: Forscher untersuchen Meeresgebiete mit geringen Sauerstoffkonzentrationen. Weblog 9. April - 8. Mai von Bord des deutschen Forschungsschiffs Maria S. Merian auf der Ausfahrt MSM 15/1
Zusammen mit amerikanischen und belgischen Kollegen fand ein Team vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie heraus, dass Bakterien im menschlichen Zahnbelag mit Nitrat anstelle von Sauerstoff atmen können und dabei auch Lachgas und Stickoxid freisetzen.
Spurensuche im Meer: Einmaliges Massenspektrometer in Betrieb genommen
Vier Tonnen wiegt das leistungsstärkste Massenspektrometer Deutschlands, das die Forscher der Max-Planck-Forschungsgruppe „Marine Geochemie“ unter der Leitung von Dr. Thorsten Dittmar heute an der Universität Oldenburg in Betrie...
Gemeinschaftspräsentation: Meeresforschung im Land Bremen Anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 2. und 3. Oktober 2010 in Bremen stellen sich die fünf meeresforschenden Institute im Land Bremen vor:
8. Bremer Life Sciences-Forum zu Gast im Max-Planck-Institut in Bremen Brandaktuelles Thema »Technologietransfer« wird von verschiedenen Seiten beleuchtet
Nature Geoscience -Studie belegt Einfluss von Bakterien auf den Phosphor-Kreislauf im Meer In der August-Ausgabe der Zeitschrift Nature Geoscience veröffentlichen Bremer Wissenschaftler des MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen, zusammen mit Kollegen des Max-Plan...
Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung vergibt Stipendium an Judith Klatt, Doktorandin des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie - und seit einem Jahr junge Mutter.