OPEN CAMPUS 2017
17.06.2017
Am 17. Juni 2017 von 14 bis 0 Uhr lädt die Uni Bremen wieder alle Interessierten aus Bremen und umzu zu einem OPEN CAMPUS!
Am 17. Juni 2017 von 14 bis 0 Uhr lädt die Uni Bremen wieder alle Interessierten aus Bremen und umzu zu einem OPEN CAMPUS!
Mittwoch 17. Mai 2017
16:00, Neuer Hörsaal
Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, Bremen
Zukunftstag 2017 am Bremer Max-Planck-Institut
Nährstoffhaushalt einer neuentdeckten “Todeszone” im Indischen Ozean auf der Kippe
Schon lange hegten Mikrobiologen den Verdacht, dass es diesen kleinen Gesellen geben muss. Doch gefunden haben sie ihn nicht – bis jetzt: Die Mikrobe, die sowohl Methan als auch Eisen “frisst”. Forscher vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und der niederländischen Radboud Universität ...
Bakterien, die als symbiotische Untermieter in Meerestieren leben, könnten das Wachstum ihrer Gastgeber in bisher ungeahnter Weise beflügeln. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass diese chemosynthetischen Bakterien nicht nur Kohlenstoff, sondern auch Stickstoff fixieren können.
Forscher aus dem Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen und Kollegen am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig haben einen neuen Weg entdeckt, wie mikrobielle Gemeinschaften den chemisch trägen Kohlenwasserstoff Butan auch ohne S...
Am 17.10.2016 um 19:00 im Haus der Wissenschaft
Zuckermoleküle bestimmen den Abbau von Algenblüten – DFG fördert marine Proteomforschung
Remember all those different species of Galapagos finches? They stem from an evolutionary burst, through a process called adaptive radiation. Now a study reveals that microbes can do the same.
Am 17. und 18. September könnt Ihr an der Schlachte wieder die Forschungsmeile besuchen. Im Rahmen der Maritimen Woche gibt es dort Wissenschaft zum Anfassen und Verstehen. Auch wir sind dabei und geben Euch Einblick in die Welt des Planktons.
Eine kleine Symbiose, die molekularen Stickstoff fixiert, hat großen Anteil an der Gesamtstickstofffixierung im tropischen Nordatlantik. Das zeigt nun erstmals eine neue Studie in Nature Microbiology. Stickstofffixierung ist die größte Quelle von Stickstoff im offenen Ozean. Daher spielt diese Sy...
An den Rändern von Sauerstoffminimumzonen (SMZ) konkurrieren aerobe Ammonium- und Nitritoxidierer schon bei geringsten Sauerstoffkonzentrationen sehr effizient um den vorhandenen Stickstoff. Das geht auf Kosten der anaeroben Mikroorganismen und hat weitreichende und bisher nicht bekannte Auswirku...
Im südlichen Golf von Mexiko erkundet ein Forscherteam die vermeintlich unwirtliche Umgebung am Meeresboden - und findet sie erstaunlich vielfältig und facettenreich.
Tropische Steinkorallen der Gattung Porites können ihren internen pH-Wert so einstellen, dass sie über einen langen Zeitraum hinweg auch unter erhöhten Kohlendioxid-Konzentrationen Kalk bilden und wachsen können. Doch die Anpassungsfähigkeit der robusten Korallenart ist begrenzt.
Hydrothermalquellen in der Tiefsee liegen oft hunderte und tausende Kilometer voneinander entfernt, ihre Bewohner leben isoliert und ohne unmittelbare Verbindung untereinander. Dennoch gibt es ganz offensichtlich irgendeine Form des Austauschs zwischen einzelnen Quellen, denn auch an weit auseina...
Der Klimawandel lenkt unsere Aufmerksamkeit auf wachsende Sauerstoffminimumzonen in den Ozeanen.
Neu entdeckte SAR11-Bakterien verbrauchen dort lebenswichtigen Stickstoff.
Erstellt auf Basis der Pressemeldung von Ben Brumfield, Georgia Institute of Technology.
Meeresforscher auf der Polarstern starten Mission am Meeresboden der Arktis